Unser Historie
Historie
Unsere Firmenhistorie
1995 – Hier fing alles an
Die größten Geschichten starten in Garagen, so auch die Geschichte von Lassner Metallbau. Lothar Lassner und sein damaliger Geschäftspartner gründeten gemeinsam die Firma. Im selben Jahr stellten sie auch den ersten Mitarbeiter ein, der heute noch im Unternehmen beschäftigt ist.
1997 – Mehr Platz muss her
Nach zwei Jahren wuchsen wir aus unserer Doppelgarage heraus und zogen in eine größere Produktionshalle in Witten-Stockum um. Wir durften unsere beiden Kunden Deutsche Edelstahlwerke (DEW) und die Edelstahlzieherei Mark (EZM) begrüßen und arbeiten seither gemeinsam über 25 Jahre zusammen.
1999 – Zweiter Standort
Zweiter Standort in Annen für Edelstahl- und Privatkundenarbeiten
1999 – Wir wuchsen weiter
Wir eröffneten einen zweiten Standort in Witten Annen für die Edelstahl- und Privatkundenarbeit.
2007 – Ein großes Team und neue Technik
Über 50 Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen arbeiteten an drei Standorten für unser Unternehmen. Zudem kauften wir unsere erste Wasserstrahlanlage.
2007 – Wasserstrahlanlage
Kauf der ersten Wasserstrahlanlage
2011 – Der 4. Standort
An unserem 4. Standort bauten wir unsere mechanische Bearbeitung auf.
2012 – Trennung von Partner
Trennung vom Partner + Abspaltung Standort Annen
2014 – Unser neuer Hauptsitz
Nachdem wir uns zwei Jahre zuvor von unserem Partner und dem Standort Annen gelöst hatten, kauften wir die Halle des heutigen Hauptstandortes im wunderschönen Wetter an der Ruhr.
2021 – Eine neue Generation
Unser Gründer Lothar Lassner übergab das Geschäft an Enkel Joshua Lassner, der die Firma in eine GmbH & Co. KG umfirmierte.
2023 – Verschmelzung des Standortes
Wir verschmolzen unseren Standort für die mechanische Bearbeitung mit unserem Hauptstandort in Wetter.
2023 – Weitere Investition
Auch der Umweltschutz durfte für uns nicht zu kurz kommen. So bauten wir unser gesamtes Heizungssystem von Gas auf Fernwärme um.
2023 – Umfangreiche Erweiterung unserer Zertifizierungen
Unsere Stahlbauzertifizierungen wurden ebenfalls erweitert – von DIN EN 1090-2 auf EXC3. Hierdurch erhielten wir die Erlaubnis zur Fertigung und Reparatur von Kranbahnen und Lasthebemitteln. Ebenso wurde das Wasserhaushaltsgesetz (WHG)-Zertifikat aufgewertet.
2023 – Ein Jahr mit vielen Änderungen
Wir verschmolzen unseren Standort für die mechanische Bearbeitung mit unserem Hauptstandort in Wetter.
2023 – Neugestaltung unseres Online-Auftritts
Um unsere Kunden und potenziellen Bewerber noch besser zu erreichen, bekam unsere Online-Präsenz einen neuen, modernen Anstrich.
2024 – Weitere Optimierung des Geschäftsmodells, der Produktionsprozesse und Wachstum hinsichtlich Kundschaft und Belegschaft
Für das laufende Jahr haben wir es uns zum Ziel gesetzt, das erreichte zu festigen und auf einem gestärkten Fundament aufbauend weiter zu wachsen und nachhaltig in die Qualität, Leistungsfähigkeit und Zufriedenheit unserer Kunden und Mitarbeiter zu investieren und so die Sicherheit der Arbeitsplätze zu stärken.
2024 – Neues Jahr, neue Pläne
Um uns weitere Alleinstellungsmerkmale anzueignen, bauten wir das neue Geschäftsfeld Kranbahnsanierung und Kranbahnbau auf. Kontinuierlich erweitern wir unser technisches Know-how, um unsere Fähigkeiten stetig zu optimieren.
2024 – Erweiterung unserer schweißtechnischen Kompetenz um das Fülldrahtschweißen
Auch im Bereich des Fülldrahtschweißens haben wir uns umfangreiche Kenntnisse erarbeitet, um damit hochqualitative und beständige Schweißarbeiten an Kranbahnschienenstößen anbieten zu können.
2024 – Umfangreiche Partnerschaften im Kranbereich
Zusätzlich konnten wir im Bereich Kranbau erfolgreiche Partnerschaften aufbauen, um im Sanierungs- und Neubaubereich Synergien zu nutzen und Mehrwerte für unsere Kunden zu schaffen.
2025 – Der Standort Witten wurde geschlossen
Der Standort Witten wurde aufgrund einer größeren Restrukturierung geschlossen und die dortigen Kapazitäten fortan am Standort Wengern gebündelt und integriert. Dadurch heben wir die Effizienzen in den Prozessen und dem Aufbau des Unternehmens.
2025 – Und was kommt jetzt?
In diesem Jahr planen wir für unseren Hauptsitz in Wetter den Bau einer weiteren Halle und eines neuen Bürogebäudes.